Ich liebe Spinat. Ich sehe zwar nicht aus wie Popeye aber ich esse wahrscheinlich nicht weniger Spinat als er. Ich mochte früher schon immer sehr gern den Rahmspinat mit dem Blubb. Der hat natürlich mit Blattspinat jetzt nicht so richtig viel zu tun aber das erklär ich nochmal kurz genauer.
Der bekannte Blubb-Spinat
Oh ja, die meisten mögen ihn, mich eingeschlossen, dennoch möchte ich kurz auf die Ingredients eingehen:
Babyspinat
Spinat enthält eine Menge an Vitaminen und Spurenelementen, die natürlich roh in sehr viel höherer Konzentration da sind als gegart – klar. Damit Ihr wisst was Ihr da esst, hier ein kleiner Überblick:
- Spinat enthält viel Chlorophyll – ein sekundärer Pflanzenstoff, der antioxidativ wirkt und damit unsere Zellen schützt.
- Vitamin C und Folsäure sind wichtige Vitamine, die unser Körper, besonders im Winter, gut gebrauchen kann.
- Auch Spurenelemente (Eisen & Zink) sind reichlich vertreten und wichtige Bausteine für unseren Körper.
Ihr seht: Spinat tut viel Gutes und er hat es verdient ab und an mal in Euren Speiseplan integriert zu werden. Ich packe ihn eigentlich überall zu: Auf die Linsenbowl, in die Currysuppe oder als Topping morgens auf dem Sonntags-Ei. Aber mein lieber Ehemann beschwert sich immer: Es ist zu muffig. Also musste ein Dressing her, das den frischen Geschmack unterstützt und ihn nicht überdeckt. Tadaaaa. Chris neues Lieblingssalat war geboren. Ist ein super Beilagensalat oder mit einem Stück Tofu, Fisch oder Fleisch auch ein volles Gericht am Abend.
So geht das Dressing
- 1 TL Tahine
- 1 TL Limettensaft
- 1 TL Sesamöl
- 1 TL Reissirup
- Salz und Pfeffer
- Sesamkörner
Alles gut verrühren und über den Salat geben. Einfacher geht eigentlich kaum aber der Geschmack ist wirklich hervorragend.
Happy testing 🙂