Mal wieder etwas aus dem Bereich geht super schnell und ist damit optimal für viel Arbeitende geeignet. Es macht auch optisch ganz gut was her und es war sättigend und befriedigend :). Im Moment ist meine Küche recht Asia-Lastig. Es schmeckt mir einfach so gut. Für alle, die nicht so die Asia Fans sind, haltet durch, ich fahre im Februar nach Barcelona, danach wird es wahrscheinlich erstmal spanisch. Habt Ihr das auch? Dass Ihr immer so Koch-Phasen habt? Gleiches mit dem ayurvedischen Kochbuch…plötzlich muss ich alles ayurvedisch zubereiten. Aber so bleibt es wenigstens abwechslungsreich. So, genug geredet (oder geschrieben). Zum Rezept:
Das braucht Ihr (für 2 Personen):
- 1 Paprika
- 100 g Glasnudeln (Vermicelli)
- 1 TL Sesamöl
- 1/2 Aubergine
- 4 Champignons
- 1 Zwiebel
- 1 Knobizehe
- 200 ml Kokosmilch
- 1 TL Currypaste
- 1 TL Tomatenmark
- 1 TL Tamarindenpaste (optional)
- 1 Handvoll Spinat
- 1 Handvoll Pekannüsse
So geht’s:
Paprika, Aubergine und Champignons in kleine Würfel schneiden, salzen und zur Seite stellen. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden. Nun gebt Ihr das Sesamöl in den Topf und die Zwiebeln und den Knoblauch (auch frischer Ingwer passt schön) dazu. Schön anschwitzen, bis es gut riecht und dann die Currypaste und das Tomatenmark dazu bis es heeerrrlich duftet. Nun könnt Ihr das Gemüse dazugeben und mit anrösten. Wenn es anfängt zu qualmen, gebt Ihr eine Tasse Wasser dazu, lasst das Ganze 2 Min köcheln und gießt dann die Kokosmilch dazu. Das könnt Ihr jetzt erstmal köcheln lassen und Wasser für die Glasnudeln aufsetzen. Einfach die Glasnudeln in einer Schale parken und mit heißem Wasser übergießen. Achtung, die sind fix fertig, Euer Curry sollte also annähernd fertig sein, heißt, das Gemüse ist angenehm weich aber noch bissfest. Wenn Ihr das Curry mit Tamarinde und Salz (oder Sojasauce) und Pfeffer abgeschneckt habt, könnt Ihr die Glasnudeln dazugeben und umrühren. Zum Anrichten habe ich dann noch Spinat (öfters mal was Neues) und Paranüsse ergänzt.
I hope you like it 🙂
