Rezept: Frozen Banana-Kokos-Bowl
Oder: Die Banane, die nicht mehr nach Banane schmeckte
Ich weiß, dass Bananen die Welt in zwei Teile teilt: Die, die Bananen lieben und die, die sie nicht zu schätzen wissen. Tiefer noch wird diese Schlucht, wenn es sich um pürierte Bananen handelt. Meine Mama: Mag sie nicht. Cousine Julia: Mag sie nicht. Leute, was ist denn da los? Aaaaber ich habe die perfekte Lösung für alle Bananenphobiker dieser Welt: Gefrorene Banane. Oh mein Gott. Leute, das ist der hammer. Süß, cremig und überhaupt nicht typisch bananig (nicht, dass es mich stören würde…). Gefrorene Bananen sind, in kleine Happen geschnitten, der perfekte Sommer Snack. Oder aber man püriert sie mit Joghurt, Quark oder sonstigem Cremigen und zaubert eine perfekte – und ich meine wirklich perfekte – Bowl für den Morgen. Wow. Cremig süß, kalt, unglaublich lecker, in Verbindung mit Kokos und Zimt….Wow! Mein kleines Beispiel hier hat mich überzeugt, bitte ausprobieren (ja, auch Bananen-Phobiker dürfen testen):
Rezept für 2 oder großen Hunger:
1 Banane (über Nacht in die Tiefkühltruhe) Ich packe generell, wenn ich das Gefühl habe, eine Banane überlebt nicht mehr lang, die Besagte in die Tiefkühlung, die halten sich da recht lang und ich muss nichts wegwerfen.
100 g Skyr (kann für die vegane Version natürlich durch Soja- , Mandel oder Kokosjoghurt ersetzt werden)
100 g Kokosjoghurt
1/2 TL Zimt
20 g Haferflocken Feinblatt
10 g Weizenkleie (oder Haferkleie, für eine glutenfreie Variante, nehmt Ihr einfach 30 g Hirseflocken anstelle der Haferflocken und der Weizenkleie)
20 g Kürbiskerne (oder andere Kerne)
1 TL Kokosraspeln
40 g gefrorene Blaubeeren
Makros:
Insgesamt haben wir hier 573 kcal, bestehend aus:
58,49 g Kohlenhydrate
25,25 g Fett (ja, das ist viel, das liegt an dem sehr fettreichen Kokosjoghurt)
19,61 g Eiweiß
Ich habe es in 2 Portionen geteilt, dann sieht das Ganze schon wieder anders aus und gut gesättigt hat es auch und lange. Optimal für einen herbstigen Start in den Tag.
Guten Hunger!
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